Die Anfänge
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Unsere Nachforschungen haben ergeben, dass Eckweisbacher Musikanten in den Jahren 1820 bis 1840 Reisen zum Königshaus nach England und zum Zarenhof nach Russland durchgeführt haben. Auch waren Musikreisen, welche dem Broterwerb dienten, nach Frankreich, Belgien und sogar nach Amerika zur damaligen Zeit keine Seltenheit. Dem Verein liegen Schriftstücke und Fotografien der Staatsarchive Marburg und Würzburg vor, welche aufzeigen, dass mehrere Musikerfamilien Leumundszeugnisse und Reisegenehmigungen bei den jeweiligen Landesregierungen einholten, um diese Unternehmungen durchführen zu können. Auch ein handgeschriebenes Notenbuch für Geige und Klavier von 1831 von einem Christian Krick, Musiker und Glockengießer, befindet sich in den Händen seiner Nachkommen, welche noch heute dem Musikverein angehören.
Auch ergaben Recherchen in unserer Heimatgemeinde, dass im frühen 19. Jahrhundert (1806) ein Bauer, Instrumentenmacher und Musikant mit Namen J. Josef Will aus Eckweisbach seine Geigen nach Amerika brachte, wo sie im Jahr 1907 noch in einem Musikhaus in Montana repariert wurden.
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